mediatektur ¦ interaktionen
"Interaktionen mit Menschen und Maschinen, für Menschen und Maschinen, für Menschen mit Maschinen und für Maschinen mit Menschen."
Mit mediatektur werden mediale Aspekte der Architektur entwickelt, die als Membran zwischen innen und aussen, möglicherweise aber in beiden Richtungen, wirken und Interaktionen mit Systemen und Produkten abbilden.
Die Anwendungsgebiete reichen von Messen, Ausstellungen und Museen bis hin zu Gebäuden, die Prozesse darstellen und damit selbst zur Schnittstelle, zum Interface werden.
Die Interaktion kann mit mobilen Geräten erfolgen, sie kann aber auch durch die Bewegung des Menschen im Raum, also seine Position, seine Artikulation im Raum, verursacht werden.
Für die Zukunft ergeben sich hier ungeahnte Perspektiven, insbesondere dann, wenn Displaytechnologien die herkömmliche Idee von Bildschirm und Display aufheben und jede Fläche als Projektionsfläche von Informationen dienen kann.
mediatektur ¦ interaktionen steht für das Verschmelzen von neuen Medien und Raum. Die Kunst der Vereinigung von fassbarem Raum und interaktiven neuen Medien.